Logo DGEG
DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V.
Postfach 13 48
58403 Witten

Hausanschrift:
Wideystr. 32
58452 Witten

Telefon: 02302 878 89 00
Fax: 02302 97 82 55

Email: gst@dgeg.de

Zurück zur vorherigen Seite

Rosenheim, Salzburg: BAHNNOSTALGIE IN DEN ALPEN
Nebenstrecken zwischen Wendelstein und Triest (Studienreise)

veranstaltet durch DGEG Bahnreisen GmbH

Fr, 20. - Sa, 28. Mai 2016

In meinen Kalender einfügen.

Studienreise zu Nebenbahnen und einstellungsgefährdeten Strecken der Alpen zwischen der Wendelsteinbahn und Triest.
Mondscheinfahrt mit hist. Zug auf den Wendelstein, historischer Triebwagen auf der Salzburger Lokalbahn über die Neubaustrecke nach Ostermiething, Feldbahn im Freilichtmuseum in Großgmain, Sonderzug Ferlach - Rosenbach - Weizelsdorf, Sonderzug auf der Gurktalbahn, Schienenbusfahrt nach Klein-St. Paul, Fahrt über die einstellungsbedrohte Strecke nach Kötschach-Mauthen, Regelzug auf der Wocheinerbahn, Dampfsonderfahrt mit FS 728.022 (ex BBÖ-Lok!) von Triest über Villa Opicina nach Triest Campo Marzio und wieder nach Villa Opicina, Besuch der Adelsberger Grotten, Straßenbahn Triest, Altbau-VT Udine - Cidivale, Regelzug nach Villach, Regelzug Unzmarkt-Murau, Dampfsdf. mit JZ 73-019 von Zell am See nach Krimml

Wenn Sie über eine BahnCard verfügen und über Internet auch die An- und Rückreisen bestellen wollen, geben Sie bitte unter Bemerkungen Ihre BahnCard-Nummer ein. Der Reisepreis wird in der Rechnung dann entsprechend vermindert.

Die Durchführung der Reise ist gesichert. Die Teilnehmer erhalten kurzfristig eine Bestätigung.

 
 
BAHNNOSTALGIE IN DEN ALPEN
Nebenbahnen zwischen Inn und Adria
20./21. bis 27./28. Mai 2016
 
Das Ziel unserer Reise sind Nebenbahnen und Museumsbahnen im Alpenraum zwischen dem Inn und der Adria in Triest. Diese Strecken sind trotz ihrer landschaftlichen Schönheit vielen Eisenbahnfreun­den unbekannt. Der Reiseverlauf lehnt sich auch an die „Neuen Alpenbahnen“ an, ein kurz nach 1900 auf den Weg gebrachtes Infra­strukturprojekt das Süddeutschland und Westösterreich besser an den damaligen k.u.k. Hafen Triest anbinden sollte. Zu diesen Strecken gehören die Tauern-, Pyrrn- und Karawankenbahn sowie die Wocheinerbahn und die in Italien so genannte Transalpina zum histori­schen Bahnhof Trieste Campo Marzio. Diese den k.u.k. österreichi­schen Staatseisenbahnen gehören­den Bahnen hatten auch die Aufgabe eine Konkurrenz zur Südbahn herzu­stellen die damals die Bren­ner- und Semmeringbahn beherrschte und damit praktisch ein Monopol auf den Transport zur Adria hatte. Der nicht zu leugnende Stilllegungsdruck in Kärnten und im Raum Triest führte nun dazu diese Reise ins Programm aufzunehmen, um nochmals einige in ihrem Bestand bedrohte reizvolle Strecken besuchen zu können. Insgesamt sind wir in vier Ländern unterwegs was ein abwechslungsreiches Programm und eine gute Fotoausbeute erwarten lässt. Trotz der geringen Gruppengröße können wir Ihnen drei Dampfsonderfahrten mit der ÖBB 93.1332, der FS 728.022 und der JZ 73-019 anbieten. Dazu kommen drei Sonderfahrten mit musealen Elektrofahrzeugen und Sonderfahrten mit Dieselfahrzeugen. Da die Reise in Ro­senheim beginnt und in Zell am See endet, haben wir uns entschlossen die Reise bausteinartig anzubieten, damit für Teilnehmer aus Süddeutsch­land keine unnötigen Hotelübernachtungen anfallen werden. 
 

Vorprogramm Freitag, 20.05.2016
Mondscheinfahrt auf den Wendelstein
Sie können die Anreise von allen Bahnhöfen (aus­ländische Bahnhöfe gegen An­frage) am 20.5.16 (Sparpreis mit Zug­bindung) nach Rosenheim mit­buchen. Die Züge werden so ge­wählt, dass Sie bis spä­testens 16:30 in Rosenheim angekommen sind. Hier werden Sie von der Reise­leitung empfangen und zunächst zu Ihrem Hotel bei Rosenheim ge­bracht um das Zimmer zu beziehen. Anschließend laden wir Sie zu einer Mondschein­fahrt mit einem histo­rischen Zug auf den Wendel­stein ein. Im Rei­sepreis ist ein reichhal­tiges Buffet (exklusive Ge­tränke) und Live-Musik auf dem Berg ein­geschlos­sen. Das Hotel erreichen wir wieder gegen 23:30.
 
Vorprogramm Samstag, 21.05.2016
Gegen 8:30 fahren wir per Bus vom Hotel direkt nach Salzburg-Itzling zur Salz­burger Lokalbahn.
 
Hauptprogramm Samstag, 21.05.2016
Salzburger Lokalbahn, Freilichtmuseum
Den heutigen Tag widmen wir im Wesentlichen Neubaustrecken. Wenige Minuten nach 10:00 be­ginnt unser Hauptprogramm mit einer Son­derfahrt mit einem historischen Elektrotriebwa­gen der Salz­burger Lokalbahn. Die Gäste die erst in Salzburg zur Gruppe stoßen bitten wir, einige Minuten vor 10:00 in Salzburg-Itzling zu sein. Der Bahnhof Itz­ling ist fußläufig oder mit wenigen Minuten Fahrzeit von Salzburg Hbf erreichbar. Sie kön­nen dort Ihr Gepäck in den bereitstehenden Bus einladen.
 
Der Sonderzug verkehrt ab Salzburg-Itzling nach Lamprechts­hausen, wo wir natürlich auch die kurze Ver­längerung zum neuen Bahnhof befahren und über die ehemalige Strecke der SAKOG die erst in den fünfziger Jahren zu einem Kohle­bergwerk in Trimmelkam gebaut wurde. Die Strecke wurde im vorvergangenen Jahr um knapp 3 km nach Oster­miething verlängert. Auch auf diesen stark befahre­nen Strecken werden wir einige Fotohalte einlegen. Im Anschluss fahren wir ab Itzling per Bus zum Salzburger Freilichtmuseum. Hier erwartet uns eine 2-3 km lange neue Feldbahnstrecke die uns durch das Freilichtmuseum bringt. Am Endpunkt der Strecke können Sie in einem typischen Salz­burger Gasthaus eine Mittags­pause einlegen bevor wir wieder zum Eingang des Frei­lichtmuseums fahren. Per Bus erreichen wir Salzburg Hbf. Um 16:12 fahren wir mit einem EC über die Tauernbahn nach Villach wo wir um 18:43 ankommen und in einem fußläufig gelegenen Hotel übernachten.
 
Sonntag, 22.05.2016:
Bahnbetrieb im Rosental
Während wir am Samstag uns überwiegend Neu­baustrecken gewidmet haben, geht es nun in Rich­tung Einstellung einer Bahnstrecke. Die Strecke zwischen Weizelsdorf und Rosenbach wird vsl. Mitte Dezember für den Gesamtver­kehr stillge­legt. Zu dieser Strecke gehört u.a. das imposante 239 m lange Rosenbach-Via­dukt. Wir fahren nun etwa 8:45 mit Regelzügen nach Klagenfurt. Hier erwartet uns ein Sonderbus der uns nach Ferlach bringt. Mit einer historischen Straßenbahn (vermutlich einem Düwag-Großraum­wagen der fünfziger Jahre, ex Kleinbahn Wesel-Empel-Rees) fahren wir ins Histo­rama, einem Mu­seum für Technik und Verkehr. Nach der Be­sichti­gung wartet ein Dampfsonderzug mit der 93.1332 und Plattformwagen auf uns. Die­ser Zug bringt uns über Wei­zelsdorf und die Ro­sental­bahn mit Fotohalten bis Rosenbach und zu­rück. Mit dem Bus fahren wir wieder bis Klagenfurt und per Zug nach Villach, wo wir kurz nach 19:00 ankommen werden.
 
Montag, 23.05.2016:
Ins Gurktal und entlang der Görtschitz
Auch dieser Tag steht im Zeichen einer höchst gefährdeten Bahnlinie. Zunächst besuchen wir aber die Museumseisenbahn im Gurktal. Per Regelzug fahren wir um 9:20 ab Villach nach Treibach-Altho­fen. Hier haben wir viel Zeit für einen Sonderzug mit Diesellok über die in 760 mm-Spur angelegte Gurktalbahn nach Pöckstein-Zwischenwässern und zurück mit Besichtigung des Museums der Bahn. Nach einer Mittagspause bringt uns ein Planzug nach St. Veit an der Glan. Hier wartet der ex GKB-Uerdinger Schienenbus VT 10.01 (ent­spricht einem VT 95 mit Regelkupplung) auf uns. Wir fahren zu­nächst nach Launsdorf-Hoch­osterwitz und zweigen auf die ehemals nach Hüt­tenberg führende Strecke ab. Diese heute noch 20 km lange Bahn wird seit vielen Jahren nur noch Güter­verkehr und auch nur noch bis Wietersdorf bedient. Auch hier ist der obere Streckenteil akut einstellungsbedroht. Wir fahren entlang der Gurk und ab Brückl entlang der Görtschitz nach Klein-St. Paul und wenn behördlich zu­gelassen auch noch die restlichen 2 km nach Wietersdorf. In St. Veit an der Glan verlassen wir unseren Sonderzug und gelangen mit ei­nem Re­gelzug bis 19:05 wieder nach Villach.
 
Dienstag, 24.05.2016:
Ins Gailtal und über die Wocheiner Bahn
Auch im Gailtal stehen die Signale auf Halt. Ab Mitte Dezember soll die obere Hälfte der Gail­tal­bahn, eine eingleisige Nebenbahn die mit Diesel­triebwagen bedient wird, eingestellt wer­den. Wir fahren gegen 8:15 mit einem Regel­zug in das 62 km entfernte Kötschau-Mauthen und wieder zurück. Hier haben wir Anschluss an einen D-Zug um durch den Kara­wankentunnel ins slowenische Je­senice zu gelangen. Mit Regionalzügen befahren wir die 130 km landschaftlich sehr reizvolle Gebirgs­bahn erst entlang der Wocheiner Save und nach dem 6.327 m langen Wocheiner Tunnel ent­lang der Soca, deren italienischer Name Isonzo hier geläufi­ger ist. In Nova Gorica ist ein längerer Auf­enthalt notwendig, bevor das Reststück nach Se­zana be­fahren wird. Ein Bus bringt uns dann in unser neues Hotel in Triest. Das Gepäck wird morgens einem Lieferwagen anvertraut der Ihre persön­lichen Dinge direkt zum Hotel in Triest bringt.
 
Mittwoch, 25.05.2016:
Mit Dampf über die Transalpina
Der südlichste Teil der „Neuen Alpenbahnen“ im Raum Triest wurde immer Transalpina ge­nannt. Schon 1869 verwies die IHK von Triest auf die Notwendigkeit eines verbesserten Bahnanschlus­ses nach Österreich in Folge des Baues des Suez-Kanals. Historisch richtig ist daher auch die Wahl der Zuglok unseres Son­derzuges. Hinter der Dampflok 728.022 der FS versteckt sich die Bau­reihe 270 der kkStB. Die Lok wurde 1920 in Flo­ridsdorf als Reparations­leistung für die FS gebaut. Mit einem Centoporte-Zug fahren wir ab dem neuen Bahnhof Trieste C.le an der Adria entlang, am Schloss Miramare vorbei nach Aurisina und lang­sam an Höhe gewin­nend nach Villa Opicina. Ab hier fahren wir auf der ein­gleisigen und elektrifi­zierten aber praktisch brachliegenden alten Trans­alpina die 310 m Hö­henmeter hinab nach Trieste Campo Marzio. Dort besichtigen wir das be­kannte und eindrucks­volle Eisenbahnmuseum. An­schließend bringt uns unse­r Dampfzug erneut nach Villa Opicina, nun aber berg­wärts und mit lauten Auspuffschlägen die Transalpina hinauf. Hier ver­abschieden wir uns von unserem Dampfzug und fahren per Bus nach Postojna zur Besichtigung der weltbe­kannten Adelsberger Grotten. Dieses zweit­größte Tropf­steinhöhensystem der Welt ist durch eine 3,7 km lange zweigleisige Schmal­spurbahn mit Akkuloks erschlossen. Nach Ende der Besichtigung fahren wir per Bus nach Triest.
 
Donnerstag, 26.05.2016:
Straßenbahn Triest und Privatbahn FUC
Morgens unternehmen wir mit der weltweit einzigar­tigen Triester Straßenbahn einen Aus­flug nach Opicina. Die nur 5,2 km lange Bahn mit nur sechs vierachsigen Großraumtriebwa­gen der Baujahre 1935/42 verbindet Triest mit dem 340 m hoch gele­genen Opicina. Schon knapp 500 m nach der Ab­fahrt erreicht die Bahn die Haltestelle Piazza Scor­cola. Hier beginnt die 800 m lange Standseilbahn. Mittels eines unbemannten Fahrzeugs wird der Straßenbahnwagen nun die 26%-Steigung nach Vetta Scorcola hochgeschoben. Auch im weiteren Streckenverlauf muss die Bahn noch Steigungen von bis zu 8% bewältigen. Wir befahren diese Straßenbahnstrecke in beiden Richtungen. An­schließend bringt uns ein Zug von Trenitalia von Trieste C.le in einer knappen Stunde über Gorizia nach Udine. Hier treffen wir auf die private Ferrovie Udine-Cividale. Mit einem Altbaudieseltriebwagen befahren wir die 15 km lange Strecke nach Cividale und zurück. Die Weiterfahrt erfolgt mit einem Re­gelzug der MICOTRA einer aus der FUC hervorge­gange­nen Bahngesellschaft die Regionalverkehr zwischen Udine und Villach betreibt. Die Strecke wurde vor ca. 15 Jahren zwischen Carnia und Tar­visio völlig neu gebaut nachdem die alte Linie wie­derholt durch die Naturgewal­ten große Schäden erlitt. Die etwa 50 km lange Neubaustrecke verläuft aber etwa 40 km lang durch Tunnel. Die alte Trasse ist heute dem Radverkehr vorbehalten. Die Züge bestehen aus einer Vierstromlok der FUC und österrei­chischen IC-Wagen. Wir fahren ab 17:22 auf der früher als Pontebbana bekannten Linie und erreichen Villach gegen 19:10. Um das Gepäck müssen Sie sich heute auch nicht kümmern. Ein Lieferwagen bringt es direkt von Hotel zu Hotel.
 
Freitag, 27.05.2016:
Auf schmaler Spur entlang von Mur und Salzach
Villach verlassen wir bereits gegen 7:15. Mit dem Railjet 532 fahren wir direkt nach Unz­markt. Hier wartet die Murtalbahn auf uns. Die zur Steiermärki­schen Landesbahn gehörende Strecke machte dieses Tage mit der interes­santen Idee auf sich aufmerksam dien 27 km langen Abschnitt der Mur­talbahn bis Murau umzuspuren und zu elektrifizie­ren. Die restli­chen 38 km sollten dann dem Club 760 über­geben werden der heute der heute schon die Taurachtalbahn zwischen Tamsweg und Mau­terndorf betreibt. Wir fahren jedenfalls die 65 km lange Murtalbahn noch komplett und über­brücken die Strecke von Tamsweg nach Zell am See mit ei­nem Bus. Am Nachmittag wartet auf der Pinzgauer Lokalbahn ein letzter Höhe­punkt des Programms auf uns, eine Dampf­sonderfahrt von Zell am See nach Krimml und zurück. Die Fahrt unternehmen wir mit der 1’C1’-Schnellzugdampflok 73-019, ex JZ, ur­sprünglich Bosnisch-Herzegowinische Landes­bahn und den Blunzenwagen der Pinzgauer Lokalbahn, vierachsigen stromlinienförmigen Per­sonenwagen. Während der Fahrt sind na­türlich Fotohalte geplant. Für Teilnehmer des Hauptpro­gramms endet die Sonderfahrt in Mittersill. Sie fahren mit einem fahrplanmäßi­gen Triebwagen nach Zell am See vor und kommen um 18:52 in Zell am See an. Hier haben Sie noch Anschluss über Salzburg nach München.
 
 
Nachprogramm, Freitag, 27.05.2016
Die übrigen Teilnehmer fahren mit dem Dampfzug weiter bis Zell am See, Ankunft gegen 19:30. Das Hotel ist fußläufig vom Bahnhof aus erreichbar. Abendessen im Hotel inbegriffen.
 
Nachprogramm, Samstag, 28.05.2016
Nach dem Frühstück endet auch das Nach­pro­gramm. Sie können entweder individuell die Rück­reise antreten oder über uns eine Fahr­karte bis in Ihre Heimatstadt kaufen.
 

REISELEISTUNGEN:
Fachprogramm laut Ausschreibung einschl. aller Bus- und Bahnfahrten Italienisch und deutsch sprechende ReiseleitungGegen Aufpreis individuelle Anreise ab jedem deut­schen Bahnhof, ausländische Bf auf AnfrageGegen Aufpreis Vor- und Nachprogramm Unterbringung im Doppelzimmer (mit Bad/Dusche/WC) in 3*- und 4*-Häusern (1x Rosenheim), 4x Villach, 2x Triest, (1x Zell am See)Gegen Aufpreis Einzelzimmerunterbringung Frühstück 22.5.-27.5., Abendessen 21.-26.5.16, gegen Aufpreis auch Vor- und Nachpro­grammReisepreis-SicherungsscheinNICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN: Sonstige Versicherungen, Trinkgelder, zusätzliche Mahlzeiten
Wir empfehlen Ihnen dringend eine Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport sowie eine Reiserücktritts- bzw. Abbruchversicherung. Wir empfehlen unseren Versicherer Hanse-Merkur. Abschließen können Sie diese Versicherung im Internet unter www.hansemerkur.de />  
REISEPREISE:
Reisepreis ab Salzburg (21.5.) bis Zell am See (27.5.) EUR 1.995,00

Aufpreis für Einzelzimmer     (21./22.5.-26./27.5.) EUR    290,00

Reisepreis Vorprogramm ab Bf Rosenheim bis Bf Salzburg EUR    149.00    

Aufpreis für Einzelzimmer     (21./22.5.) EUR      35,00

Reisepreis Nachprogramm (27./28.5.) EUR      80,00

Aufpreis für Einzelzimmer (27./28.5.) EUR      30,00

Abschlag für Inanspruchnahme des Mitgliederpreises ./.         EUR      40,00

Aufpreis für Anreise nach Rosenheim am 20.5.16 2. Kl. EUR  59,00

Aufpreis für Anreise nach Rosenheim am 20.5.16 1. Kl. EUR 89,00

Aufpreis für Rückreise ab Zell am See am 28.5.16 2. Kl. EUR      79,00

Aufpreis für Rückreise ab Zell am See am 28.5.16 1. Kl. EUR      99,00

Abschlag bei Inanspruchnahme einer BahnCard 25 pro Richtung 2. Kl. ./. EUR 15,00

Abschlag bei Inanspruchnahme einer BahnCard 25 pro Richtung 1. Kl. ./. EUR 22,00

ANMELDESCHLUSS ist der 20. April 2016
TEILNEHMERZAHLEN: mindestens 25, maximal 40 Personen
­REISELEITUNG: Winfried Rauschkolb und Hans-Jürgen Rosenberger
 
Teilnahmebedingungen für Mehrtagesfahrten:
Es gelten die Bestimmungen nach § 651 c - g BGB. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmel­debestätigung und einen Sicherungs­schein von tourVERS. Danach bitten wir um Überweisung einer Anzahlung von 10 % des Ge­samtreise­preises. Nach Erreichen der Mindest­teilnehmerzahl erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung sowie die Rechnung für die Reise. Bei kurzfristigem Ausfall hi­storischer Trieb­fahrzeuge bemüht sich DGEG Bahnrei­sen GmbH um eine angemessene Ersatzge­stel­lung. Sollte dies nicht möglich sein, muss die Reise mit Fahr­zeugen des Regelbe­standes durch­geführt werden. Der Einsatz historischer. Fahrzeuge kann zu Verzögerungen im geplanten Tagesablauf führen. Notwendige Änderungen ausgeschriebener Reisestrecken und eingesetzter Verkehrsmittel aufgrund behördlicher Entscheidungen oder höherer Gewalt bleiben vorbehalten.  Weiter­gehende An­sprüche gegen DGEG Bahnreisen GmbH beste­hen nicht. Sie können jederzeit vor Rei­sebeginn durch schriftliche Erklärung per Ein­schreiben an DGEG Bahnreisen GmbH von der Reise zurücktreten. Ihre Rück­trittserklärung wird wirksam am Tage des Ein­gangs bei DGEG Bahnreisen GmbH. Im Falle Ihres Rücktritts entstehen Ihnen folgende Kosten:
 
Eingang der Rücktrittserklärung bei DGEG Bahnreisen GmbH bis zum 20.04..2016 € 50,00
Eingang der Rücktrittserklärung bei DGEG Bahnreisen GmbH ab dem 21.04.2016 50% des Reisepreises
Eingang der Rücktrittserklärung bei DGEG Bahnreisen GmbH ab dem 28.04.2016 80% des Reisepreises
Eingang der Rücktrittserklärung bei DGEG Bahnreisen GmbH ab dem 09.05.2016 95% des Reisepreises
Bei Nichtantritt der Fahrt ohne vorherige Absage                                                                      100% des Reisepreises
 
_____________________________                                             Tel.___________________

_____________________________                                                Mail._______________­­___

_____________________________                                                Geburtsdatum:________
 
 
An:      DGEG Bahnreisen GmbH, Postfach 102045, 47410 Moers
 
Bahnnostalgie in den Alpen
Nebenbahnen zwischen Inn und Adria
20./21. bis 27./28. Mai 2016
 
Hiermit bestelle ich verbindlich für mich und die nachfolgend aufgeführten Personen fol­gende Teilnehmerkar­ten: (Name, Anschrift, Geburtsdatum)
 
 
 
....... x (165201) Reise 21.-27.5. ab Salzburg bis Zell a.S.       a’ EUR 1.995,00 =____________
....... x (165211) Aufpreis EZ (21.-27.5.)                                a’ EUR    290,00 = ____________
....... x (165221) Vorprogramm 20.-21.5. mit Wendelstein      a’ EUR    149,00 = ____________
…...  x (165231) Aufpreis EZ (20.-21.5.) in Rosenheim           a’ EUR      35,00 = ­­­­____________
....... x (165241) Nachprogramm 27.-28.5. in Zell am See      a’ EUR      80,00 = ­­­____________
....... x (165251) Aufpreis EZ (27.-28.5.) in Zell am See         a’ EUR      30,00 = ____________
....... x (165261) Inanspruchnahme Mitgliederpreis      ./.       a’ EUR      40,00 = ____________
....... x (165271) Anreise nach Rosenheim 20.5.16; 2.Kl.        a‘ EUR      59,00 = ____________
....... x (165272) Anreise nach Rosenheim 20.5.16; 1. Kl.       a‘ EUR      89,00 = ____________
……x (165273) Rückreise ab Zell am See, 28.5.16, 2. Kl.        a’ EUR      79,00 = ____________
....... x (165274) Rückreise ab Zell am See, 28.5.15; 1. Kl.     a’ EUR      99,00 = ____________
…..  x (165275) Abschlag BahnCard25 2.Kl. pro Richtung      a’EUR      15,00 = ____________
…..  x (165276) Abschlag BahnCard25 1.Kl. pro Richtung      a’EUR      22,00 = ____________
Summe                                                                                                          = ______________

Nur bei Bestellung von An- und Abreisen:

BahnCard-Nummer ___________________________________________________________

Mitgliedsnr. DGEG      _____________ oder Mitgliedsnr. _____________ von ­­_____________
(1652/160311)
 
 
__________________________________________________________________________
Ort                                         Datum                                                Unterschrift
 

Bitte hier einloggen:Log In
Zuletzt aktualisiert von Martin.Neumann-Jasper am 05.11.2024, 14:46:36.