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veranstaltet durch DGEG Bahnreisen GmbH
Fr, 20. - Sa, 28. Mai 2016 |
Studienreise zu Nebenbahnen und einstellungsgefährdeten Strecken der Alpen zwischen der Wendelsteinbahn und Triest.
Mondscheinfahrt mit hist. Zug auf den Wendelstein, historischer Triebwagen auf der Salzburger Lokalbahn über die Neubaustrecke nach Ostermiething, Feldbahn im Freilichtmuseum in Großgmain, Sonderzug Ferlach - Rosenbach - Weizelsdorf, Sonderzug auf der Gurktalbahn, Schienenbusfahrt nach Klein-St. Paul, Fahrt über die einstellungsbedrohte Strecke nach Kötschach-Mauthen, Regelzug auf der Wocheinerbahn, Dampfsonderfahrt mit FS 728.022 (ex BBÖ-Lok!) von Triest über Villa Opicina nach Triest Campo Marzio und wieder nach Villa Opicina, Besuch der Adelsberger Grotten, Straßenbahn Triest, Altbau-VT Udine - Cidivale, Regelzug nach Villach, Regelzug Unzmarkt-Murau, Dampfsdf. mit JZ 73-019 von Zell am See nach Krimml
Wenn Sie über eine BahnCard verfügen und über Internet auch die An- und Rückreisen bestellen wollen, geben Sie bitte unter Bemerkungen Ihre BahnCard-Nummer ein. Der Reisepreis wird in der Rechnung dann entsprechend vermindert.
Die Durchführung der Reise ist gesichert. Die Teilnehmer erhalten kurzfristig eine Bestätigung.
BAHNNOSTALGIE IN DEN ALPEN
Nebenbahnen zwischen Inn und Adria
20./21. bis 27./28. Mai 2016
Das Ziel unserer Reise sind Nebenbahnen und Museumsbahnen im Alpenraum zwischen dem Inn und der Adria in Triest. Diese Strecken sind trotz ihrer landschaftlichen Schönheit vielen Eisenbahnfreunden unbekannt. Der Reiseverlauf lehnt sich auch an die „Neuen Alpenbahnen“ an, ein kurz nach 1900 auf den Weg gebrachtes Infrastrukturprojekt das Süddeutschland und Westösterreich besser an den damaligen k.u.k. Hafen Triest anbinden sollte. Zu diesen Strecken gehören die Tauern-, Pyrrn- und Karawankenbahn sowie die Wocheinerbahn und die in Italien so genannte Transalpina zum historischen Bahnhof Trieste Campo Marzio. Diese den k.u.k. österreichischen Staatseisenbahnen gehörenden Bahnen hatten auch die Aufgabe eine Konkurrenz zur Südbahn herzustellen die damals die Brenner- und Semmeringbahn beherrschte und damit praktisch ein Monopol auf den Transport zur Adria hatte. Der nicht zu leugnende Stilllegungsdruck in Kärnten und im Raum Triest führte nun dazu diese Reise ins Programm aufzunehmen, um nochmals einige in ihrem Bestand bedrohte reizvolle Strecken besuchen zu können. Insgesamt sind wir in vier Ländern unterwegs was ein abwechslungsreiches Programm und eine gute Fotoausbeute erwarten lässt. Trotz der geringen Gruppengröße können wir Ihnen drei Dampfsonderfahrten mit der ÖBB 93.1332, der FS 728.022 und der JZ 73-019 anbieten. Dazu kommen drei Sonderfahrten mit musealen Elektrofahrzeugen und Sonderfahrten mit Dieselfahrzeugen. Da die Reise in Rosenheim beginnt und in Zell am See endet, haben wir uns entschlossen die Reise bausteinartig anzubieten, damit für Teilnehmer aus Süddeutschland keine unnötigen Hotelübernachtungen anfallen werden.
Vorprogramm Freitag, 20.05.2016
Mondscheinfahrt auf den Wendelstein
Sie können die Anreise von allen Bahnhöfen (ausländische Bahnhöfe gegen Anfrage) am 20.5.16 (Sparpreis mit Zugbindung) nach Rosenheim mitbuchen. Die Züge werden so gewählt, dass Sie bis spätestens 16:30 in Rosenheim angekommen sind. Hier werden Sie von der Reiseleitung empfangen und zunächst zu Ihrem Hotel bei Rosenheim gebracht um das Zimmer zu beziehen. Anschließend laden wir Sie zu einer Mondscheinfahrt mit einem historischen Zug auf den Wendelstein ein. Im Reisepreis ist ein reichhaltiges Buffet (exklusive Getränke) und Live-Musik auf dem Berg eingeschlossen. Das Hotel erreichen wir wieder gegen 23:30.
Vorprogramm Samstag, 21.05.2016
Gegen 8:30 fahren wir per Bus vom Hotel direkt nach Salzburg-Itzling zur Salzburger Lokalbahn.
Hauptprogramm Samstag, 21.05.2016
Salzburger Lokalbahn, Freilichtmuseum
Den heutigen Tag widmen wir im Wesentlichen Neubaustrecken. Wenige Minuten nach 10:00 beginnt unser Hauptprogramm mit einer Sonderfahrt mit einem historischen Elektrotriebwagen der Salzburger Lokalbahn. Die Gäste die erst in Salzburg zur Gruppe stoßen bitten wir, einige Minuten vor 10:00 in Salzburg-Itzling zu sein. Der Bahnhof Itzling ist fußläufig oder mit wenigen Minuten Fahrzeit von Salzburg Hbf erreichbar. Sie können dort Ihr Gepäck in den bereitstehenden Bus einladen.
Der Sonderzug verkehrt ab Salzburg-Itzling nach Lamprechtshausen, wo wir natürlich auch die kurze Verlängerung zum neuen Bahnhof befahren und über die ehemalige Strecke der SAKOG die erst in den fünfziger Jahren zu einem Kohlebergwerk in Trimmelkam gebaut wurde. Die Strecke wurde im vorvergangenen Jahr um knapp 3 km nach Ostermiething verlängert. Auch auf diesen stark befahrenen Strecken werden wir einige Fotohalte einlegen. Im Anschluss fahren wir ab Itzling per Bus zum Salzburger Freilichtmuseum. Hier erwartet uns eine 2-3 km lange neue Feldbahnstrecke die uns durch das Freilichtmuseum bringt. Am Endpunkt der Strecke können Sie in einem typischen Salzburger Gasthaus eine Mittagspause einlegen bevor wir wieder zum Eingang des Freilichtmuseums fahren. Per Bus erreichen wir Salzburg Hbf. Um 16:12 fahren wir mit einem EC über die Tauernbahn nach Villach wo wir um 18:43 ankommen und in einem fußläufig gelegenen Hotel übernachten.
Sonntag, 22.05.2016:
Bahnbetrieb im Rosental
Während wir am Samstag uns überwiegend Neubaustrecken gewidmet haben, geht es nun in Richtung Einstellung einer Bahnstrecke. Die Strecke zwischen Weizelsdorf und Rosenbach wird vsl. Mitte Dezember für den Gesamtverkehr stillgelegt. Zu dieser Strecke gehört u.a. das imposante 239 m lange Rosenbach-Viadukt. Wir fahren nun etwa 8:45 mit Regelzügen nach Klagenfurt. Hier erwartet uns ein Sonderbus der uns nach Ferlach bringt. Mit einer historischen Straßenbahn (vermutlich einem Düwag-Großraumwagen der fünfziger Jahre, ex Kleinbahn Wesel-Empel-Rees) fahren wir ins Historama, einem Museum für Technik und Verkehr. Nach der Besichtigung wartet ein Dampfsonderzug mit der 93.1332 und Plattformwagen auf uns. Dieser Zug bringt uns über Weizelsdorf und die Rosentalbahn mit Fotohalten bis Rosenbach und zurück. Mit dem Bus fahren wir wieder bis Klagenfurt und per Zug nach Villach, wo wir kurz nach 19:00 ankommen werden.
Montag, 23.05.2016:
Ins Gurktal und entlang der Görtschitz
Auch dieser Tag steht im Zeichen einer höchst gefährdeten Bahnlinie. Zunächst besuchen wir aber die Museumseisenbahn im Gurktal. Per Regelzug fahren wir um 9:20 ab Villach nach Treibach-Althofen. Hier haben wir viel Zeit für einen Sonderzug mit Diesellok über die in 760 mm-Spur angelegte Gurktalbahn nach Pöckstein-Zwischenwässern und zurück mit Besichtigung des Museums der Bahn. Nach einer Mittagspause bringt uns ein Planzug nach St. Veit an der Glan. Hier wartet der ex GKB-Uerdinger Schienenbus VT 10.01 (entspricht einem VT 95 mit Regelkupplung) auf uns. Wir fahren zunächst nach Launsdorf-Hochosterwitz und zweigen auf die ehemals nach Hüttenberg führende Strecke ab. Diese heute noch 20 km lange Bahn wird seit vielen Jahren nur noch Güterverkehr und auch nur noch bis Wietersdorf bedient. Auch hier ist der obere Streckenteil akut einstellungsbedroht. Wir fahren entlang der Gurk und ab Brückl entlang der Görtschitz nach Klein-St. Paul und wenn behördlich zugelassen auch noch die restlichen 2 km nach Wietersdorf. In St. Veit an der Glan verlassen wir unseren Sonderzug und gelangen mit einem Regelzug bis 19:05 wieder nach Villach.
Dienstag, 24.05.2016:
Ins Gailtal und über die Wocheiner Bahn
Auch im Gailtal stehen die Signale auf Halt. Ab Mitte Dezember soll die obere Hälfte der Gailtalbahn, eine eingleisige Nebenbahn die mit Dieseltriebwagen bedient wird, eingestellt werden. Wir fahren gegen 8:15 mit einem Regelzug in das 62 km entfernte Kötschau-Mauthen und wieder zurück. Hier haben wir Anschluss an einen D-Zug um durch den Karawankentunnel ins slowenische Jesenice zu gelangen. Mit Regionalzügen befahren wir die 130 km landschaftlich sehr reizvolle Gebirgsbahn erst entlang der Wocheiner Save und nach dem 6.327 m langen Wocheiner Tunnel entlang der Soca, deren italienischer Name Isonzo hier geläufiger ist. In Nova Gorica ist ein längerer Aufenthalt notwendig, bevor das Reststück nach Sezana befahren wird. Ein Bus bringt uns dann in unser neues Hotel in Triest. Das Gepäck wird morgens einem Lieferwagen anvertraut der Ihre persönlichen Dinge direkt zum Hotel in Triest bringt.
Mittwoch, 25.05.2016:
Mit Dampf über die Transalpina
Der südlichste Teil der „Neuen Alpenbahnen“ im Raum Triest wurde immer Transalpina genannt. Schon 1869 verwies die IHK von Triest auf die Notwendigkeit eines verbesserten Bahnanschlusses nach Österreich in Folge des Baues des Suez-Kanals. Historisch richtig ist daher auch die Wahl der Zuglok unseres Sonderzuges. Hinter der Dampflok 728.022 der FS versteckt sich die Baureihe 270 der kkStB. Die Lok wurde 1920 in Floridsdorf als Reparationsleistung für die FS gebaut. Mit einem Centoporte-Zug fahren wir ab dem neuen Bahnhof Trieste C.le an der Adria entlang, am Schloss Miramare vorbei nach Aurisina und langsam an Höhe gewinnend nach Villa Opicina. Ab hier fahren wir auf der eingleisigen und elektrifizierten aber praktisch brachliegenden alten Transalpina die 310 m Höhenmeter hinab nach Trieste Campo Marzio. Dort besichtigen wir das bekannte und eindrucksvolle Eisenbahnmuseum. Anschließend bringt uns unser Dampfzug erneut nach Villa Opicina, nun aber bergwärts und mit lauten Auspuffschlägen die Transalpina hinauf. Hier verabschieden wir uns von unserem Dampfzug und fahren per Bus nach Postojna zur Besichtigung der weltbekannten Adelsberger Grotten. Dieses zweitgrößte Tropfsteinhöhensystem der Welt ist durch eine 3,7 km lange zweigleisige Schmalspurbahn mit Akkuloks erschlossen. Nach Ende der Besichtigung fahren wir per Bus nach Triest.
Donnerstag, 26.05.2016:
Straßenbahn Triest und Privatbahn FUC
Morgens unternehmen wir mit der weltweit einzigartigen Triester Straßenbahn einen Ausflug nach Opicina. Die nur 5,2 km lange Bahn mit nur sechs vierachsigen Großraumtriebwagen der Baujahre 1935/42 verbindet Triest mit dem 340 m hoch gelegenen Opicina. Schon knapp 500 m nach der Abfahrt erreicht die Bahn die Haltestelle Piazza Scorcola. Hier beginnt die 800 m lange Standseilbahn. Mittels eines unbemannten Fahrzeugs wird der Straßenbahnwagen nun die 26%-Steigung nach Vetta Scorcola hochgeschoben. Auch im weiteren Streckenverlauf muss die Bahn noch Steigungen von bis zu 8% bewältigen. Wir befahren diese Straßenbahnstrecke in beiden Richtungen. Anschließend bringt uns ein Zug von Trenitalia von Trieste C.le in einer knappen Stunde über Gorizia nach Udine. Hier treffen wir auf die private Ferrovie Udine-Cividale. Mit einem Altbaudieseltriebwagen befahren wir die 15 km lange Strecke nach Cividale und zurück. Die Weiterfahrt erfolgt mit einem Regelzug der MICOTRA einer aus der FUC hervorgegangenen Bahngesellschaft die Regionalverkehr zwischen Udine und Villach betreibt. Die Strecke wurde vor ca. 15 Jahren zwischen Carnia und Tarvisio völlig neu gebaut nachdem die alte Linie wiederholt durch die Naturgewalten große Schäden erlitt. Die etwa 50 km lange Neubaustrecke verläuft aber etwa 40 km lang durch Tunnel. Die alte Trasse ist heute dem Radverkehr vorbehalten. Die Züge bestehen aus einer Vierstromlok der FUC und österreichischen IC-Wagen. Wir fahren ab 17:22 auf der früher als Pontebbana bekannten Linie und erreichen Villach gegen 19:10. Um das Gepäck müssen Sie sich heute auch nicht kümmern. Ein Lieferwagen bringt es direkt von Hotel zu Hotel.
Freitag, 27.05.2016:
Auf schmaler Spur entlang von Mur und Salzach
Villach verlassen wir bereits gegen 7:15. Mit dem Railjet 532 fahren wir direkt nach Unzmarkt. Hier wartet die Murtalbahn auf uns. Die zur Steiermärkischen Landesbahn gehörende Strecke machte dieses Tage mit der interessanten Idee auf sich aufmerksam dien 27 km langen Abschnitt der Murtalbahn bis Murau umzuspuren und zu elektrifizieren. Die restlichen 38 km sollten dann dem Club 760 übergeben werden der heute der heute schon die Taurachtalbahn zwischen Tamsweg und Mauterndorf betreibt. Wir fahren jedenfalls die 65 km lange Murtalbahn noch komplett und überbrücken die Strecke von Tamsweg nach Zell am See mit einem Bus. Am Nachmittag wartet auf der Pinzgauer Lokalbahn ein letzter Höhepunkt des Programms auf uns, eine Dampfsonderfahrt von Zell am See nach Krimml und zurück. Die Fahrt unternehmen wir mit der 1’C1’-Schnellzugdampflok 73-019, ex JZ, ursprünglich Bosnisch-Herzegowinische Landesbahn und den Blunzenwagen der Pinzgauer Lokalbahn, vierachsigen stromlinienförmigen Personenwagen. Während der Fahrt sind natürlich Fotohalte geplant. Für Teilnehmer des Hauptprogramms endet die Sonderfahrt in Mittersill. Sie fahren mit einem fahrplanmäßigen Triebwagen nach Zell am See vor und kommen um 18:52 in Zell am See an. Hier haben Sie noch Anschluss über Salzburg nach München.
Nachprogramm, Freitag, 27.05.2016
Die übrigen Teilnehmer fahren mit dem Dampfzug weiter bis Zell am See, Ankunft gegen 19:30. Das Hotel ist fußläufig vom Bahnhof aus erreichbar. Abendessen im Hotel inbegriffen.
Nachprogramm, Samstag, 28.05.2016
Nach dem Frühstück endet auch das Nachprogramm. Sie können entweder individuell die Rückreise antreten oder über uns eine Fahrkarte bis in Ihre Heimatstadt kaufen.
REISELEISTUNGEN:
Fachprogramm laut Ausschreibung einschl. aller Bus- und Bahnfahrten Italienisch und deutsch sprechende ReiseleitungGegen Aufpreis individuelle Anreise ab jedem deutschen Bahnhof, ausländische Bf auf AnfrageGegen Aufpreis Vor- und Nachprogramm Unterbringung im Doppelzimmer (mit Bad/Dusche/WC) in 3*- und 4*-Häusern (1x Rosenheim), 4x Villach, 2x Triest, (1x Zell am See)Gegen Aufpreis Einzelzimmerunterbringung Frühstück 22.5.-27.5., Abendessen 21.-26.5.16, gegen Aufpreis auch Vor- und NachprogrammReisepreis-SicherungsscheinNICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN: Sonstige Versicherungen, Trinkgelder, zusätzliche Mahlzeiten
Wir empfehlen Ihnen dringend eine Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport sowie eine Reiserücktritts- bzw. Abbruchversicherung. Wir empfehlen unseren Versicherer Hanse-Merkur. Abschließen können Sie diese Versicherung im Internet unter www.hansemerkur.de
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REISEPREISE:
Reisepreis ab Salzburg (21.5.) bis Zell am See (27.5.) EUR 1.995,00
Aufpreis für Einzelzimmer (21./22.5.-26./27.5.) EUR 290,00
Reisepreis Vorprogramm ab Bf Rosenheim bis Bf Salzburg EUR 149.00
Aufpreis für Einzelzimmer (21./22.5.) EUR 35,00
Reisepreis Nachprogramm (27./28.5.) EUR 80,00
Aufpreis für Einzelzimmer (27./28.5.) EUR 30,00
Abschlag für Inanspruchnahme des Mitgliederpreises ./. EUR 40,00
Aufpreis für Anreise nach Rosenheim am 20.5.16 2. Kl. EUR 59,00
Aufpreis für Anreise nach Rosenheim am 20.5.16 1. Kl. EUR 89,00
Aufpreis für Rückreise ab Zell am See am 28.5.16 2. Kl. EUR 79,00
Aufpreis für Rückreise ab Zell am See am 28.5.16 1. Kl. EUR 99,00
Abschlag bei Inanspruchnahme einer BahnCard 25 pro Richtung 2. Kl. ./. EUR 15,00
Abschlag bei Inanspruchnahme einer BahnCard 25 pro Richtung 1. Kl. ./. EUR 22,00
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Nur bei Bestellung von An- und Abreisen:
BahnCard-Nummer ___________________________________________________________