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veranstaltet durch DGEG Bahnreisen GmbH
Sa, 15. Nov. 2008, 08:45 - 17:30 |
Immer wieder interessant sind die immer noch zahlreichen Bahnen die nicht dem öffentli¬chen Reiseverkehr zur Verfügung stehen. Wir fahren mit den Hönnetaler Schienenbussen der Reihe VT 98 zu Stahlwerken, Massengut- und Containerhäfen, Bergwerken, über Strecken die nur noch dem Güterfernverkehr dienen und über Reste einer stillgelegten Hauptbahn. Kurzum eine echte Ruhrgebietsrundfahrt zu Zielen wo noch vieles vom alten Ruhrgebiet erhalten geblieben ist, aber auch die sich geänderten Zeiten und Umstände deutlich wahrgenommen werden können. Die Fahrt beginnt gegen 8:45 in Dortmund Hbf und endet dort wieder gegen 17:45. Vorher sind Aussteigehalte sind in Essen-Steele und Bochum Hbf möglich. Hier unsere Fahrtstrecke:
Dortmund Hbf – DO-Scharnhorst – DO-Obereving – Dortmund Nord – DO-Obereving – Lünen Hbf – Recklinghausen Hbf – Marl-Sinsen – Hafen Auguste-Viktoria – Marl-Sinsen – Recklinghausen Süd – Hoheward – Wanne Westhafen – Wanne Übergabebf – Bochum Nord – Gelsenkirchen-Wattenscheid – Carolinenglück – Gelsenkirchen-Wattenscheid – Bochum Nord – Wanne-Eickel Wst – Güterstrecke nach Gelsenkirchen Hbf – E-Kray Nord – Essen Nord – E-Kray Nord – Essen Hbf – Essen Stadtwald – Kaiserkurve – E-Steele – Bochum Hbf – Dortmund Hbf
Zusätzlich bemühen wir uns von Essen Hbf nach Mülheim-Heißen zu fahren, wofür bei Drucklegung jedoch noch keine Zusage seitens DB-Netz vorhanden war. Unsere Fahrt führt uns damit zum Dortmunder Hafen, über ein Teilstück der Hamm-Osterfelder Güter-bahn der DB, zur Grubenanschlussbahn der Zeche Auguste-Viktoria und zum Kohlenlager Hoheward, sowie zur Wanne-Herner Eisenbahn. Weitere Ziele unserer Fahrt sind drei Teilstücke der stillgelegten Rheinischen Bahn in Bochum und Essen sowie die Anschluss¬bahn zur ehemaligen Zeche Carolinenglück in Bochum.
Die Teilnehmerzahlen betragen min. 75 und max, 150 Personen. Der Reisepreis beträgt € 59,00, für DGEG-Mitglieder und Gleichgestellte € 56,00. Jugendliche bis 18 Jahre zahlen € 28,00. Wegen der kurzen Tageshelligkeit wird keine längere Mittagspause möglich sein. Der Zug ist jedoch mit kleinen Speisen und Getränken bewirtschaftet.